Alles begann mit einer Werkstatt für Gebrauchsliteratur: Mit ehrlich geschusterter Lyrik und solide gehobeltem Drama konnte man dem Leben ein kleines Stück Glück abtrutzen.
Doch dann kamen die Chinesen und das Geschäft ging den Bach hinunter. So sehr der Schreibclub auch dichtete, es reichte am Ende des Monats nicht einmal mehr dazu, die Zeche im Hurenhaus zu bezahlen. Der Konkurrenzdruck, der Chinesenschwall aus dem Osten und die geplatzte Belletristik-Blase zwangen den Schreibclub dazu, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Zuerst kam die Wurstküche. Dann der Rübenacker. Dann das Kohlebergwerk. Und so weiter und so fort.
Jetzt, wo der Schreibclub wieder von seinen Erzeugnissen leben kann, ist es die Raff- und Profitgier, die ihn zu immer weiteren Expansionen antreibt. Mit besonderer Sorgfalt fertigt der Schreibclub die folgenden Produkte an: